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Die Story von Familie Stadler:

Eine glückliche Fernbeziehung.

 

Schlüsselfertiges Bauen bietet Baufamilien einen stressfreien Ablauf ihres Hausprojekts, bei dem sich ein fester Ansprechpartner um all ihre Wünsche, Fragen und Probleme kümmert. Wie mühelos das funktionieren kann, zeigt die Geschichte der Familie Stadler, die den Bau ihres Hauses mit Willi Mayer Holzbau von den USA aus organisierte. Ihr Fazit: „Der Bau unseres Eigenheims lief so perfekt, dass nur ganz selten eine Reise nach Europa anstand.“

Die erste dieser Reisen war in erster Linie ein Besuch zum gegenseitigen Kennenlernen. Er markierte das Ende einer bis dahin ausweglosen Situation. Martin Stadler: „Wir hatten unser neues Eigenheim schon einige Zeit vorher mit einem Architekten geplant. Nach Maß auf ein Grundstück zugeschnitten, auf dem zum damaligen Zeitpunkt noch das Haus meiner Eltern stand, sollte der individuelle Entwurf mit rautenförmigen Grundriss, aufsteigendem Dachfirst und großen Fensterflächen den Blick auf den nahen See ganz nahe ans Wohngeschehen heranbringen. Nur fanden wir angesichts des damaligen Baubooms niemanden, der uns dieses Haus bauen wollte. Alle Baufirmen hatten volle Auftragsbücher, und niemand wollte sich zusätzlich mit einer Bauherrschaft belasten, die ihren Hausbau über den großen Teich hinweg organisiert. Auch unser Architekt hatte keine Chance, eine Baufirma zu finden – obwohl er das Projekt federführend betreut hätte.“

Dies sollte sich erst ändern, als die Familie über mehrere Bekannte einen direkten Kontakt zu Christoph Mayer bekam. „In Bisingen wurden wir mit offenen Armen empfangen“, erinnert sich Martin Stadler. „Man hatte kein Problem mit der räumlichen Distanz, zumal man bereits ein ähnliches Projekt mit einem Bauherrn abgewickelt hatte, der damals noch in China lebte. Die Bedenken lagen anfangs eher auf unserer Seite, denn wir hatten unser Haus mit Mauerwerk geplant. Jetzt sollte es aus Holz gebaut werden.“

Eine Skepsis, die schnell verflog, setzte doch Rüdiger Mengis, Architekt bei Willi Mayer Holzbau, den Plan des Architekten 1:1 in eine Holzkonstruktion um. Quasi nebenbei gab es noch nützliche Tipps für die Baufamilie, die Probleme hatte, ihren Kostenrahmen zu halten. ­– Der allgemeine Preisanstieg während der langen Suche nach einer Baufirma und der teure Abriss des schadstoffbelasteten Elternhauses hatten ihre Baukosten nach oben getrieben: „Wir machten unser Haus deshalb im Dialog mit Rüdiger Mengis etwas kleiner, verzichteten auf eine zweite Wohneinheit mit separatem Eingang und auch auf die ursprünglich geplante Split-Level-Bauweise, die allein schon die Kosten für die Bodenplatte quasi verdoppelt hätte.“ Das alles ließ sich problemlos per Telefon, E-Mail und Skype abwickeln. Wobei die Familie damals noch nicht ahnte, dass sie der Vorreiter einer breiten Entwicklung sein würde: Die Videokonferenzen, in denen sie mit dem Architekten die Planungsdetails klärte, sollten schon bald wegen Corona zu einer gängigen Kommunikationspraxis werden.

„Für uns war das alles noch eher neu, aber es lief absolut reibungslos – ganz im Gegensatz zu Prognosen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis, wo man sich nicht vorstellen konnte, dass ein Bauprojekt ohne ständige Kontrolle nicht zwangsläufig zu Stress, Pfusch und Bauschäden führen würde“, rekapituliert Martin-Stadler. „Bei uns gab es nichts davon. Nach Abschluss der Planung bekamen wir von Willi Mayer Holzbau als Basis für weitere Gespräche ein 3D-Modell unseres Hauses, das wir per Mauszeiger virtuell begehen konnten. Hin und wieder war ich während des Projekts beruflich in der Schweiz, machte einen Abstecher nach Bisingen und klärte dort noch anstehende Fragen.“

Einer dieser Besuche galt der Baustelle, auf der gerade das Haus aufgebaut wurde. Für Martin Stadler ein beeindruckendes Erlebnis: „Kaum zu glauben, wie da ganze Wände am Kran einschwebten und in kürzester Zeit und einem vollständigen Haus zusammenwuchsen. Das war natürlich nur möglich, weil man bei Willi Mayer Hausbau das komplette Haus in hohem Vorfertigungsgrad in der Halle baut, so dass die Montage auf der Baustelle schnell und reibungslos vonstatten geht. In dieser Zeit haben wir unserem Bauleiter Frank Stobitzer schon so vertraut, dass wir ihn weitgehend machen ließen und uns darauf verließen, dass er eventuell auftretende Probleme für uns aus dem Weg räumen würde. Und das Ergebnis gab uns recht. Wir erlebten die hohe Kunst des schlüsselfertigen Bauens und kamen zu dem Schluss: So wie Willi Mayer Hausbau das macht, kann man bauen, ohne vor Ort zu sein. Alles lief wie versprochen und die Abwicklung unseres Bauprojekts war für uns trotz der großen Entfernung eine Zeit ohne Stress und Mühe.“

Am Ende der erfolgreichen Fernbeziehung stand ein Haus in hervorragender Qualität, das pünktlich auf die Baustelle geliefert worden war – zu einem Festpreis, der die Baufamilie schon bei der Vertragsunterzeichnung vereinbart hatte. Wie groß das Vertrauen des Bauherrn damals war, zeigt sich daran, dass er am Ende das Abnahmeprotokoll unterschrieb, obwohl er aus beruflichen Gründen etwas zu früh nach Europa gekommen war: „Die Elektroinstallation und einige Abschlussarbeiten standen noch aus, aber ich hatte keine Zweifel, dass es da absolut keine Probleme geben würde.“

Die gab es auch nicht, weshalb Familie Stadler Willi Mayer Hausbau jederzeit weiterempfehlen und wieder mit dem Unternehmen bauen würde: „Auch die Entscheidung für ein Holzhaus erwies sich am Ende als Glücksgriff. Nicht nur wegen der mühelosen Abwicklung, sondern auch wegen der hohen Präzision der vorgefertigten Bauteile, wegen des angenehmen Raumklimas und der erstaunlich niedrigen Energiekosten. Für uns ist das heute eine ausgesprochen sympathische Art zu bauen.“

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