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Die Story von Familie Mühe:

Weit ist keine Entfernung.

 

Es spricht einiges dafür, mit einer Hausfirma nahe am Wohnort zu bauen, zu der man während des gesamten Projekts kurze Wege hat. Familie Mühe konnte das nicht. Während sie in Deutschland ihr Haus baute, lebte sie noch in China. Alles kein Problem.

 

Eigentlich hätte Familie Mühe geplant, nach einem längeren Auslandsaufenthalt zunächst in eine Wohnung zu ziehen. Das wäre vielleicht auch so gekommen, wäre sie nicht zwei Jahre vor ihrer Heimkehr aus China zufällig auf ein attraktives Grundstück aufmerksam geworden. „Da war guter Rat teuer“, erinnert sich Bernd Mühe: „Wir waren jedes Jahr etwa zwei Monate in Deutschland, und einer davon war praktisch schon vorbei. Auf dem Grundstück stand schon ein Haus, wir wollten aber neu bauen. Was also tun?

Damals empfahlen Freunde der Familie, zu Willi Mayer Holzbau zu gehen. Nach dem Besuch in Bisingen nahm das Bauobjekt kräftig Fahrt auf: „Willi Mayer hat uns einen Architekten zur Seite gestellt, der sich das Grundstück anschaute, einen Vermesser beauftragte, uns nach unseren Vorstellungen befragte und auf dieser Basis eine erste Skizze erstellte. Innerhalb von vier Wochen war die Baubehörde geklärt, dass wir ein Haus nach unseren Vorstellungen auf dem Grundstück bauen konnten. Wir hatten einen Kaufvertrag unterschrieben und konnten sicher sein: Bei der Rückkehr nach Deutschland ziehen wir in unser Traumhaus ein. So waren wir zwar Hals über Kopf gestartet, alles war aber phantastisch gelaufen. Willi Mayer hat uns dabei großartig geholfen.“

Natürlich hatte die Familie zu diesem Zeitpunkt noch keinen ausgearbeiteten Entwurf. Der wurde erst anschließend via Telefon, Skype, Internet, hin und wieder auch bei einem Kurzbesuch in Deutschland in engem Dialog mit Architekt Rüdiger Mengis entwickelt. „Das funktionierte alles ganz reibungslos. Änderungen kamen per Internet als Zeichnung zu uns und wurden anschließend besprochen, bis wir den Entwurf im Januar 2019 soweit fertig hatten“. 

 

Baubeginn war dann im Frühjahr 2019, und auch hier liefen die Dinge etwas anders als gewohnt: „Zum Glück hatten wir einen unheimlich guten Bauleiter. Matthias Selg hat uns wöchentlich über den Fortschritt der Werkplanung informiert und dabei nicht einfach nur umgesetzt, was gezeichnet war, sondern uns auch noch einige wertvolle Anregungen gegeben.

 

Als auf der Baustelle der Abriss losging, hat er uns jede Woche Bilder vom Fortschritt geschickt. So waren wir zwar 1000 Kilometer von unserem Bauprojekt entfernt, aber auch immer ganz nah dran.“ Als die Familie im Sommer 2019 für zwei Monate in Deutschland war, hatte Matthias Selg die Bemusterungstermine schon für sie organisiert.

 

Am Ende ihrer Ferien wartete dann ein besonderes Highlight auf sie: Wenige Tage vor ihrer Abreise konnte sie ihr Haus auf dem Grundstück wachsen sehen und nach zwei Tagen mit dem Plan durch die Räume gehen. Abnahme war im März 2019. Die „Qualität war absolut top. Im September sind wir dann eingezogen. Und auch heute noch können wir nur sagen: Alles prima!“

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